Familles BUEREN (de) - DROSTE
(Allemagne) - OESTHOF
/ OSTHOFF (Allemagne) - UPHAUS - ZURMÜHLEN
(Munster)
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Sommaire:
source: familysearch
(Maike Palmueller)
I. Christophe-Bernhard von
BUEREN °v1666 x Agnes-Catharina DROSTE °v1670 d'où
II. Johann-Gottfried-Anton
von BUEREN Godefroid de BUEREN (Godefroid-Antoine) °1.7.1692
Muenster (Westphalie, Allemagne) +24.1.1763 Osnabrueck selon
/www.zeabermudez.com) x 28.10.1732 Osnabrueck Maria-Agnes OESTHOFF
(alias Agnès) (alias OSTHOFF, OESTHOF (OEKHOFF / AESTOPH)
°16.9.1713 Muenster, Wesphalie +1.7.1756 Osnabrueck fille de
Paulus-Anton OESTHOFF et Maria-Elisabeth-Theresia ZURMUEHLEN
°19.9.1692 Warendorf, Wesphalie +23.11.1737 Muenster d'où
1.
Christophe-Bernard de BUEREN chevalier crée comte de son nom le
15.3.1787 major au régiment d'Arberg au service de l'Autriche x
Anne-Françoise van de WOESTYNE
2.
Friedrich Christian de BUEREN
Selon Maarten van Voorst
(email):
Famille noble très
ancienne. Vos ancêtres parviennent probablement d'une branche
illégitime, dont les membres s'alliaient avec des familles
patriciennes de Münster. Les membres de ces familles patriciennes
tenaient des hautes fonctions dans l'administration de la diocèse de
Münster. D'ailleurs c'est la raison pour laquelle votre ancêtre fut
nommé 'Christoph Bernhard'. Le prince évêque (Christoph) Bernhard
von Galen (1606-1678) fut une figure importante dans la
contre-réforme.
source: Wilhelm
Kohl,Max-Planck-Institut für Geschichte, Das Bistum Münster: Die
Diözese, vol 7 2004, Germania sacra Volume 37, Numéro 3 de Germania
sacra. Neue Folge Bistümer der Kirchenprovinz Köln Das Bistum
Münster: Die Diözese,
Pfennigmeister
Der Pfennigmeister leitete
die den Landständen unterstehende Finanzbehörde. Vor dem Entstehen
der landersherrlichen Rechenkammer im Jahr 1573 war sie die einzige
zentrale Finanzbehörde im Fürstbistrum Münster
- Bernhard von BÜREN,
Geheimer Kanzlei-Registrator, erhielt am 1.7.1631 die Bestallum als
Pfennigmeister (MLA 52a; Hofk. 2 Nr. 23 f) Am26.2.1641 dankte er für
seine Bestallung als Gograf auf dem Brahm (MLA 52a)
- Johann-Heinrich von
BÜREN leistete am 31.3.1680 seinen Eid als Pfennigmeister (MLA 52a)
und wiederholte ihn am 21.6.1681 (Ms. 1 Nr. 43 S. 142)
- Bernhard-Christoph von
BÜREN, getauft am 11.2.1665, bat am 1.7.1688 zur Eidesleistung als
Pfennigmeister zugelassen zu werden, wurde aber aufgefordert, zuerst
eine Kaution zu stellen (DkapM A. 4886 Bl. 70v). Am 8.d.M.
wiederholte er seine Bitte, onhe anderwerte caution ad
praestationem juramenti admittirt zu werden. Das Domkapitel
versprach, ihn zuzulassen, wenn er alle seine Güter als Pfand setze
und versicherte, vierteljährlich pünktlich Rechnung zu legen (ebd.
Bl. 85v). Daraufhin wurdee der Eid am 19.d.M. geleistet (ebd. Bl.
104v). Der Pfennigmeister starb vor dem 13.5.1700
- Friedrich-Christian von
BÜREN, älterster Sohn Bernhard-Christophs, bat am 18.12.1712
aufgrund seiner Expektanz um Bestallung als Pfennigmeister (MLA 52c).
Am 2.1.1743 wurde ihm der Kammerrat Ede cum spe succedendi
adjungiert, was das Domkapitel unter der Bedingung billigte, daß
alle damit verbundenen Auftlagen erfüllt würden (DkapM A. 4939 Bl.
4-4v). Anstelle Edes folgte am 15 oktober d.J. der Kurfürstliche
Geh. Secretarius von Stefné als Adjunkt (ebd. Bl.140)
-
Gottfried-Anton von BÜREN, bruder seines Vorgäners, getauft am
1.7.1692, Osnabrücker Landrentmeister, erhielt am 19.1.1750 eine
Expektanz auf die münsterische Pfennigkammer, womit die Expektanz
Stefnés erlosch (MLA 52d). Büren starb am 28.8.1768 (DkapM A. 4960
S. 864f.)
-
Friedrich-Christian von BÜREN, Neffe Gottfried-Antons und diersem im
Amte adjungiert, wurde am 7.9.1762 vom Domkapitel sede
vacante
nach Stellung einer Kaution von 10.000 Rtl. als Pfennigmeister
zugerlassen (DkapM A. 4960 S. 864 f.)
§107
Amt Ahaus, b. Rentmeister
-
Bertold von BÜREN wurde am 29.3.1534 als amtierender Rentmeister zu
Ahaus mit Haus Ramsdorf belehnt (Ms. 1 Nr. 25 Bl. 31). Vielleicht
wirkte er als Substitut Dietrich Cloedts. Er wird letztmalig als
Rentmeister am 23.2.1545 erwähnt (Fürst. Salm-Salm'sches Archiv,
Vreden U. 2055)
-
Johannes von BÜREN bekleidete die Rentmeisterei seit 1554. In dieser
Eigenschaft wurde ihm am 30.11.1557 der Hof Kernebeck im Kirchspiel
Vreden verschrieben (Ms. 1 Nr. 30 Bl 122). Dier offizielle Bestallung
datiert vom 20.1.1558 (GS N.F. 37,3 S.584). Am 24.4.1563 erwarb er
das Bürgerrecht der Stadt Ahaus (A.L. Kohl, Bürgerbuch S. 25 Nr.
241). 1573 erfogte die Festsetzung seiner
Bezüge (Ms. 1 Nr. 37 Bl.12). Der Rentmeister war mit Sibylla von
Kernebeck verheirater. Sein Sohn Erich erhielt am 11.9.1574 das
Gericht Vreden (MS. 1 Nr. 32 Bl. 14). 1580 war er alt un blödigen
verstandes
(Amt Ahaus A. 124), lebte aber noch 1582
§120
Amt Werne
-
Johann von BÜREN zu Davensberg, Sohn Balthasars (Sprießen,
Slg 8 S. 77), wurde am 8.11.1524 als Amtmann bestallt (FM U. 2893;
Ms. 1 Nr. 22 Bl. 13v u. Bl. 87) oder nahm es für 2000 rh. Goldg. in
Pfand, erneut im Jahre 1533 (GS N.F. 37,3 S. 564)
Page
40: « (...) Für seine Beliebtheit unter den Kapitularen
spricht, daß
der Domkantor Melchior von BÜREN (+8.8.1546) ihn testamentaisch
bedachte (...)
§
40 Kapelläne der Bischöfe
-
Heinrich von BÜREN, wie vor, Domherr zu Münster 1361-1414 (ebd. S.
516f.)
§108
Amt Bocholt
-
Bernhard-Dietrich von BÜREN zu Huckarde und Mengede, Sohn Melchior
Dietrichs, wohl seit 1674 als Drost bestallt, geriet mit seinem
Rentmeister Ortwin Ernst Rave in einen heftigen Streit (Wilhelm Rave,
Das westfälische Geschlecht Rave. 1948 S. 88 ff.). Er war mit
Catharina von GALEN zu Bisping verheiratet und dadurch mit dem
Fürstbischof eng verschwägert. Der Drost starb am 26.3.1715
Johannes
Katz, Das letzte jahrzehnt des fürstbistums Münster: unter
besonderer berücksichtigung der tätigkeit des geheimen
staatsreferendars Johann Gerhard Druffel, 1933:
page
30
(...)
rend die adligen Geheimräte nur 500 Reichstaler bekamen53).
Inzwischen
hatte sich Druffel verheiratet54). Seine Gattin was Agnes Franziska
von BUEREN, die Tochter des damaligen Landpfennigmeisters, des
leitenden Beamten der Landerkasse. Aus ihrer Ehe (...)
page
30
(...)
war ein gewisser Bernhard von BUEREN munsterscher Land
pfennigmeister. Dessen Sohn Christoph bekleidete dieselbe Stelle.
Dieser hinwiederum hatte einem Sohn Friedrich Christian, der in den
gleichen Geschäffen wie sein Vater tätig was. Dessen Bruder,
Gottfried Anton, war der Leiter der Osnabrück'schen Landeskasse.
source:
Klaus Scholz, Das Stift Alter Dom St. Pauli in Münster, 1995 -
Volume 33 de Germania sacra - http://www.isphording.info/
(Büren) and email Dirk Fuisting
I.
Berthold von BÜREN amtsrentmeister
II.
Johann von BÜREN °v1520 Ahaus amtsrentmeister x Sybilla von
KERNEBECKE fille de Henrich von KERNEBECKE burgvogt et Gertrud N.
III.
Heinrich von BÜREN °v1565 Ahaus, Allemagne bürgermeister x vers
1590 Ahaus Modesta von ALBACHTEN °v1565 Ahaus +24.4.1639 Münster
(Allemagne)
IV.
Bernhard von BÜREN °v1600 Ahaus, NW, Allemagne +9.1.1667 Münster
(Allemagne) « landpfennigmeister » « münsterische
Pfennigmeister » x Sybille von NESSELRODE °9.12.1608 Köln
(Allemagne) +21.3.1686 Münster (Allemagne) fille de Johann von
NESSELRODE et Maria von NEUHOFF d'où
1. Modesta von BUREN
°23.8.1635 Münster +1713 Münster x Jobst-Hermann RAVE °23.12.1629
Ramsdorf +16.10.1677 Münster (source:
http://familie-rave.de/Nederlands/mijnweb/generatie_xi_-_xv_familie_rave.htm)
2. Ferdinand von
BÜREN, « kanoniker » à St-Pauli in Münster, résigne
en décembre 1642
3. Johann-Theodor
von BÜREN « thesaurar » religieux 1668 à 1690 à
St-Pauli de Münster
4. Johann-Heinrich
von BÜREN « kanoniker »
http://books.google.fr/books?id=XXDWgt0VQh4C&pg=PA432&dq=B%C3%BCren+Osthoff&client=firefox-a&cd=6#v=onepage&q=B%C3%BCren&f=false
I.
Friedrich-Ferdinand von BÜREN « münsterischer Gograf auf dem
Braem und zum Homborn in Borken »
x Johanna-Sophia MORRIEN d'où
1. Hermann-Otto von
BÜREN « deschanten » 1725-1739
2. Johannes-Bernhard
von BÜREN x Anna-Margarethe LIXFELD d'où
a.
Georg-Heinrich-Joseph von BÜREN +16.12.1742
« Der
Kanoniker am Altern Dom Georg-Heinrich von BÜREN war ein Neffe
Hermann Ottos (StAM, Fot. 171 Bl. 3), der Kanoniker ebendort
Christophe-Bernhard RAVE ein cognatus
(ebd. Fot. 171 Bl. 1).
Wilhelm
Kolh, Das Bistum Münster, Volume 2;;Volume 4, 1968
I.
Johann von BÜREN zu Davensberg x Maria von COESVORDEN d'où
1.
Melchior von BÜREN geb um 1525 +22.5.1589, « Zu Melchiors
Kindern mit Metta Loering
vgl. ebd. Dort nicht erwähnt die zu 1584 genannte Ursula von BÜREN,
cellerarii
filia,
verheiratet mit Ludwig MERSCHMANN (QforschGMünster 8 S. 266 Nr.
5132). Sein Sohn Johann war 1593 mit Amabilia Schlykerz verheiratet
(ebd. S. 104 Nr. 1140) »
2. Balthasar von
BÜREN +2.7.1583 was einer seiner Brüder. Domkantor 1543-1568,,
cousin (Vetter) d'Hermann von Büren)
3. Johanna von BÜREN
x Gerhard MORRIEN
4. Jost, Hern zu
Davensberg ca1560
5. Propst zu St.
Mauritz ca1560
-
Arnold von BÜREN ca1590, 1614, domdechanten 1580-1582
I.
Bernhard Edelherr von BÜREN x Alveradis WREDE zu MECKLINGHAUSEN d'où
1. Bernhard von
BÜREN religieux fonction ca1552, 1580
Selon
Maarten van Voorst (email):
Ces
Droste si proviennent probablement d'une branche illégitime de la
famille Droste (zu Hülshoff), peut-être des descendants du pretre
Johann Droste (+1558), fils de Everwin Droste, maire de Münster, et
Gertrud Steveninck, qui avaient de nombreuses enfants illégitimes.
Les Droste (zu Hülshoff) sont d'origine noble L'écrivaine célèbre
Annettte Droste-Hülshoff appartenait également a cette famille.
OSTHOFF,
OESTHOF (OEKHOFF / AESTOPH)
Hermann
OSTHOFF (OESTHOF), notar und fürstlicher Sekretär, trug sich am
5.12.1603 in dier Notaraitsmatrikel ein (Notariatsmatr. S. 22 Nr.
155) [§100 Fürstbischöfliche Sekretäre (Geheime Sekretäre)
1.
Paul-Anton OSTHOFF x Maria-Elisabeth ZURMÜHLEN d'où
1.
Maria-Franziska (Anna), von Münster (BDAM, GV, Bocholt A. 149),
eingekleidet 6.10.1737, Gelübde 7.10.1738 im Alter von 19 jahren,
+4.4.1790 [source: page 155
Selon
Maarten van Voorst (email):
Cette
famille est exemplaire pour beaucoup de familles patriciennes de
Münster: Provenant d'une ferme a Benninghausen, quelques membres se
sont d'abord installés comme commerçants a Münster. La génération
suivant faisaient des études, et travaillaient pour l'administration
de la ville de Münster. Puisque cette famille ne figure pas parmi
mes ancêtres directes, je ne peut pas vous donner des détails
généalogiques, mais je peut vous dire que la généalogie complète
de cette famille a été publié:
Clemens Steinbicker: Die
Oesthoffs aus Benninghausen bei Lippstad" dans Beiträge zur
westfälischen Familienforschung vol 49 (1991).
Selon
Maarten van Voorst (email)
Famille
de meuniers originaire de Warendorf (Mühle=moulin). La famille y
possédait un moulin au bord de la petite rivière Ems depuis la
première moitié du 15eme siecle. Les générations suivantes
faisaient des études et étaient au service d'état. Quelques
membres de la famille furent anoblis au 19eme siècle. Une généalogie
complète de cette famille sera publié dans Beiträge zur
westfälischen Familienforschung dans le futur.
source:
Archiv für Sippenforschung und alle verwandten
Gebiete, Volume 53,Numéros 105 à 108,
1987 page 266
I.
Bernhard UPHAUS (UPHUS) +nach 1569 Ahlen 1550/60 Stadtrichter in
Ahlen, 1531 ebd. im Rat, ebenfalls 1538, 1549, 1550, 1569, wohnt auf
der Südstrasse, 1555 Kirchmeister der Altern Kirche ebd. x Gertrud
N. gewinnt die Bürgerschaft in Ahlen 4.12.1525
I.
Werner UPHAUS * Ahlen (um 1535), + Münster 4. 4. 1601,
seit 1565/70 Amtmann des Klosters Liebfrauen-Überwasser in Münster,
am 2. 10
1567 Zeuge bei Ehevertrag seiner Schwester Gertrud mut Hans Hollink,
albersloh; oo (Münster) (um 1570) Elisabeth GROTEGESE * Münster
(um 1550), t ebd (nach 1608) fille de Johann GROTEGESE ° Stadtlohn
(?) (um 1520) + 11.1.1608 Münster « carré » St.
Aegidii, Magister, Prokurator am Geistlichen Hofgericht im Münster
1549, wohnt auf der Rothenburg gengenüber dem Aegidil-Kirchplatz,
errichtet 3.1.1587 eine Armen- und an 25.10.1606 eine
Ausbildungsstiftung; et (x um 1550 Münster?) Anna KORTENBROCK +
25.11.1584 Münster, St-Aegidii
1.
Anna UPHAUS °um 1575-1580 Münster +ebd. (vor 19.11) 1645 wohnt in
Münster im (…) x Christoph BERNING + Ahlen (vor 1637), Lic. jur.,
Bürgmeister in Ahlen 1632
source:
Wilhelm Kohl, Das Bistum Muster, 2007, page 399 - Familysearch
voir:
Ansgar Uphues
I.
Christoph-Bernhard ZURMÜHLEN x Sibylla BISPINCK alias Maria-Sibilla
BISPING ca1701 d'où
1. Paul-Anton-Werner
ZURMÜHLEN (Zuhorn KG 2 S.300), 20.9.1721 Tousur und niedere Weihen
(Weihereg, 2 S. 224 Nr.3275), Dechnt zu St. Victor vur Mainz,
1736-1804 Kanoniker zu St. Mauritz, Bildnis: Westfalen 42. 1964 S.
406) [Wilhelm Kohl, Das Bistum Muster, Germania Sacra, 2007, 576 p,
page 399]
2.
Maria-Elisabeth-Theresia ZURMUEHLEN °19.9.1692 Warendorf, Wesphalie
+23.11.1737 Muenster x 12.11.1712 Warendorf, Westfalen Paulus-Anton
OESTHOFF °29.1.1676 Münster +9.3.1731 Münster
-
Christophe-Bernard ZURMÜHLEN 1696-1720
Christophe-Bernard
ZURMÜHLEN ein Sohn des Münsterischen Geheimen Rates und
Vizekanzlers, der in der Aussenpolitik Fürstbischof Christoph
Bernards von Galen eine wichtige Rolle spielte, emfing 1670 die
Klerikaltonsur und studierte an der Universität Helmstdt. Er erwarb
dor den Grad eines Dr. iur. utr., bekleidete danach in Münster die
Ämter eines Hofrates und Advocatus patriae. Nach dem Tode Bernhard
Bolens übernahm er aufgrund der Bestallung vom 19. juni 1696 das
Offizialat unter Beibehaltung seiner bisherigen Ämter (DkapM A. 4893
Bl. 178v). Am 5. Juli d.J. leistete er seinen Eid (ebd. Bl.
180v-181). Er war auch Assessor am Weltlichen Hofgericht
(source:
Wilhelm Kohl, Diözese, volume 4 de Das Bistum Münster, die
Diozese), 2004)
I.
Johannes-David ZURMÜHLEN ratsherr zur Münster x Anna-Margaretha
KOPPERS d'où
1.
Bernhard-Hermann ZURMÜHLEN. 4 .11.1745 Possession eines Kanonikats,
stud. Heidelberg. 4.4.1746 emanziniert (A. Nr 7) gestorben 3.6.1749:
Memorie Dienstag nach Triniratis
(…) [Wilhelm Kohl, Das Bistum Muster, Germania Sacra,
2007, 576 p, page 399]
copyright Jacques Le Marois - Dernière modification: Oct 2010 - Vous êtes libre de piocher dans ces travaux. En échange je vous demande de citer vos sources et dans la mesure du possible de partager également vos travaux.
La page d'origine est https://www.lemarois.com/jlm/data/c25bueren.html
Il peut y avoir des compléments dans le tableau d'ascendance correspondant (c25)